ÜBER DIE UBL
Die unechte Teilortswahl sicherte den Ortsteilen eine Vertretung im Gemeinderat zu. Durch Beschluss des Gemeinderates am 22. Juli 2003 wurde die unechte Teilortswahl aufgehoben. Der damalige Alpirsbacher Bürgermeister Wentsch gab den Stadtteilen den Impuls zum Aufstellen einer eigenen Liste um eine angemessene Vertretung der Höhenstadtteile im Gemeinderat der Stadt Alpirsbach sicherzustellen.
Zehn Bürger aus den Höhenstadtteilen entschlossen sich mit einer neuen Liste, der Unabhängigen Bürgernahen Liste, kurz UBL genannt, zur Kommunalwahl 2004 anzutreten. Robert Knöpfle und Gerhard Walter waren damals die ersten Gemeinderäte der UBL.
Im Jahre 2009 traten bereits zwölf Kandidaten zur Kommunalwahl für die UBL an. Bei dieser Wahl gewann die UBL mit den gewählten Robert Knöpfle, Roland Schnell und Gerhard Walter drei Mandate.
Mit der auf 13 Kandidaten angewachsenen Liste im Jahr 2014 konnte die UBL wiederum drei Sitze im Gemeinderat gewinnen, die auf Gerhard Engel, Willi Jäckle und Gerhard Walter entfielen.
2019 stellte sich eine beträchtliche Zahl von 18 Kandidatinnen und Kandidaten für die Unabhängige Bürgernahe Liste zur Wahl, davon konnten vier Mandate für die UBL erzielt werden. Diese gingen an: Gerhard Engel, Willi Jäckle, Hans-Dieter Rehm und Gerhard Walter. Durch Nachbesetzungen besteht die UBL am Ende der Wahlperiode aus Adrian Horlacher, Sylvia Mayer, Hans Dieter Rehm und Gerhard Walter.
Für die fünfte Wahlperiode 2024 stellen sich 13 Kandidatinnen und Kandidaten für die UBL zur Wahl in den Gemeinderat.
Auch wenn der Impuls zur Gründung der UBL der Sicherung der Stadtteilpräsenzen im Gemeinderat geschuldet war, waren die gewählten Kandidaten stets die für das Wohl der gesamten Stadt Alpirsbach da. Die UBL sieht den Wahlauftrag zum Wohle und zur
Weiterentwicklung der Bürger in der Stadt Alpirsbach mit seinen Stadtteilen.
Gemeinsam wollen wir die Zukunft weiter gestalten.

Mit Herz und Verstand für eine bessere Zukunft